Diese Stars könnten noch in die Bundesliga wechseln (2)

von Tobias Feldhoff
2 min.
Diese Stars könnten noch in die Bundesliga wechseln (2) @Maxppp

Erst in etwas mehr als einem Monat schließt der Transfermarkt seine Pforten. Die Bundesligisten haben ihre Planungen größtenteils noch nicht beendet. Einige internationale Stars stehen im Fokus – der ein oder andere Überraschungscoup wäre noch möglich.

Moussa Dembélé (Celtic Glasgow): Laut dem monegassischen Radiosender ‚RMC‘ sieht der Torjäger seine Zukunft entweder in England oder in Deutschland. Avancen von Olympique Marseille hat Dembélé deswegen links liegen lassen. In der Vergangenheit wurde der 21-Jährige Franzose, der in 49 Pflichtspielen der vergangenen Saison stolze 32 Mal traf, mit Borussia Dortmund und dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Wirklich konkret war das Interesse aber nicht. Mit seiner Klasse könnte Dembélé eigentlich allen Bundesligisten weiterhelfen. Er ist allerdings noch bis 2020 an Celtic gebunden.

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Munir El Haddadi (FC Barcelona): Lange Zeit galt Schalke als besonders interessiert. Inzwischen ist es aus deutschen Landen eher Bayer Leverkusen, auf das sich die Berichterstattung fokussiert. Barça sperrt sich nicht grundsätzlich gegen den Verkauf des Eigengewächses, das seit Jahren vergeblich auf seinen richtigen Durchbruch wartet. Dem Vernehmen nach existiert eine Ausstiegsklausel, die bei zwölf Millionen Euro greift. Sofern man an die Qualitäten des dribbelstarken Linksfuß' glaubt, wäre das sowohl für Bayer als auch für Schalke ein erschwinglicher Preis.

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Georges-Kevin N'Koudou (Tottenham Hotspur): Die britische Boulevardzeitung ‚Sun‘ brachte den französischen Außenbahnspieler zuletzt mit dem 1. FC Köln in Verbindung. Bei den Spurs würde man dem 22-jährigen zwar keine Steine in den Weg legen. Auf der anderen Seite ist fraglich, ob N'Koudou die finanziellen Möglichkeiten der Kölner nicht grundsätzlich übersteigt – zumal der U21-Nationalspieler noch bis 2021 vertraglich gebunden ist. Denkbar wäre ein Leihgeschäft mit anschließender Kaufoption. Als sehr konkret ist das Interesse des FC jedoch bislang nicht einzustufen.

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Diego Reyes (FC Porto): Das Interesse des VfB Stuttgart ist verbrieft. Nur zu gerne würden die Schwaben zuschlagen, doch Porto fordert eine Ablöse jenseits der zehn Millionen Euro. Genau am Rande des zweistelligen Millionenbereichs liegt allerdings die Schmerzgrenze beim VfB, sodass die weiteren Verhandlungen spannend werden. Reyes ist der absolute Wunschspieler am Wasen. Er bringt die nötige Erfahrungen mit, um Jungspund Timo Baumgartl anzuleiten. Um jeden Preis werden die Stuttgarter den Deal jedoch nicht durchdrücken.

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