Kehrt Arango Gladbach schon im Winter den Rücken?

von Tobias Feldhoff
1 min.
Borussia VfL Mönchengladbach Juan Fernando Arango Sáenz @Maxppp

Juan Arango ist bei Borussia Mönchengladbach nach wie vor Leistungsträger. Dennoch könnte sein Abschied schneller kommen als von vielen geahnt. Zumal Max Eberl bereits potenzielle Nachfolger in der Hinterhand hat.

Alle neun Partien hat Juan Arango in dieser Saison von Beginn an absolviert. Nur einmal spielte der Venezolaner allerdings über die volle Distanz. Die Ursache ist klar: Läuferisch ist der 33-jährige Edeltechniker über den Zenit hinaus. Dass er seinen nach dem Saisonende auslaufenden Vertrag bei Borussia Mönchengladbach noch einmal verlängert, war ohnehin fraglich. Doch nun steht zur Debatte, dass Arango womöglich schon früher seine Zelte am Niederrhein abbricht.

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Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ liebäugelt der 121-fache Nationalspieler mit dem Wechsel in eine sportlich nicht so prestigeträchtige Liga. Angebote aus Dubai und Katar würden dem schussstarken Linksfuß vorliegen, so das Blatt.

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Ich bin bald fünf Jahre hier, habe mich sehr gut eingelebt und möchte gern noch Jahre bleiben. Gladbach soll meine letzte Station in Europa sein“, hatte der Mittelfeldspieler im Juli verkündet, „es ist alles abhängig davon, wie der Verein mit mir plant – und von meiner Leistung.“

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Die Leistung ist nach wie vor gut. Doch Max Eberl muss vorausschauend planen. Sollte im Januar eine lukrative Offerte für Arango eingehen, wäre der Sportdirektor der ‚Fohlen‘ sicherlich verhandlungsbereit. Und potenzielle Nachfolger hat Eberl mit Mohamed Salah und Valentin Stocker (beide FC Basel) auch schon an der Angel.

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