Mikel Merino wird Borussia Dortmund nach einem für ihn enttäuschenden Halbjahr auf Leihbasis verlassen. Unterschiedliche Ansichten gibt es aber in der Frage, bei welchem Klub der 20-Jährige seine Entwicklung fortsetzen soll.
Das spanische Tabellenschlusslicht CA Osasuna hofft, dass Eigengewächs Mikel Merino ab Januar mithilft, den Verein in sichere Gefilde zu bringen. Und auch der U21-Nationalspieler scheint von dieser Vorstellung angetan zu sein. Osasuna-Vorstandsmitglied Alfonso Ramírez sagte zuletzt: „Wir wollen, dass er zurückkommt und er will das auch.“
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Ähnlich formuliert es nun auch Miguel Merino, der Vater des BVB-Profis, gegenüber ‚Noticias de Navarra‘: „Sein Herz sagt ihm, dass er zu Osasuna zurück muss. Er will dem Verein helfen so gut er kann. Die aktuelle Situation im Klub macht ihm keine Angst, auch nicht der Druck. Er will spielen.“ Viel deutlicher könnte Merinos Umfeld den Wechselwunsch in Richtung Ex-Klub nicht zum Ausdruck bringen. Doch die Borussia hat eigentlich andere Pläne.
Merino senior verrät: „Osasuna ist nicht der einzige Interessent, auch andere Vereine wollen sich seine Dienste sichern. Wir sind davon abhängig, was Dortmund will. Sie haben den Wunsch, dass er in Deutschland bleibt, die Sprache lernt und sich an die Bundesliga gewöhnt.“
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Gute Nachrichten also für den 1. FC Köln. Die Rheinländer würden Merino gerne an Bord holen, da er sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Innenverteidigung spielen kann. Mit Mergim Mavraj hat der Effzeh in der Abwehrzentrale gerade erst eine Stammkraft an den HSV verloren.
Merino allerdings präferiert eindeutig die Rolle als Sechser. Aus Sicht des Youngsters spricht auch deshalb alles für eine Rückkehr nach Osasuna. Ob der BVB nachgibt?
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