Fati-Hype | Happy End in Paris | Gasperini der Zauberer
In Spanien hält der Hype um Ansu Fati weiter an. Bei Paris St. Germain ist endlich einmal Harmonie statt Zickereien angesagt. Und in Italien? Da sorgen Zaubertricks für Verblüffung. FT und der Blick in die internationale Sportpresse.
BOOM ANSU
Mit diesem Titel geht die ‚Mundo Deportivo‘ am heutigen Donnerstag an den Start. Der 17-jährige Ansu Fati ist weiterhin in aller Munde und wird weltweit gehypt. „Sein Tor im San Siro und sein Rekord machen ihn zu einem universellen Phänomen“, so die Einschätzung der katalanischen Sportzeitung. Und das ist gerade erst der Anfang.
Paris liegt sich in den Armen
Bei Paris St. Germain waren gestern Abend ausnahmsweise mal alle glücklich. Neymar, Kylian Mbappé, Mauro Icardi und sogar Edinson Cavani durften sich beim 5:0 gegen Galatasaray in die Torschützenliste eintragen. Die ‚L'Équipe‘ sieht zum Ende der Gruppenphase in der Champions League ein „Happy End“ im Prinzenpark. Wie lange der Burgfrieden anhält, bleibt abzuwarten. Wenn am 1. Januar das Transferfenster öffnet, werden die Schlagzeilen andere sein.
Gasperini der Magier
Durch ein 3:0 bei Shakhtar Donetsk gelang Atalanta Bergamo auf den letzten Drücker noch der Einzug ins Achtelfinale der Königsklasse. Für die Zeitung ‚Quotidiano Sportivo‘ hat Trainer Gian Piero Gasperini einen Löwenanteil am Weiterkommen: „Durch das Gasperini-Wunder ist Atalanta im Paradies“. Der ‚Corriere dello Sport‘ nennt den Coach einen „Zauberer“.
Nachrichten