Was auf europäischer Ebene unter Aufsicht der UEFA bereits umgesetzt wird, könnte es bald auch in Deutschland geben. Laut der ‚Sport Bild‘ sind die 36 Klubs aus der ersten und zweiten Bundesliga von der DFL zur zweiten von vier Regional-Konferenzen eingeladen. Thematisch soll es dabei unter anderem um die mögliche Einführung des Financial Fairplay in den deutschen Ligen gehen.
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Bisher gilt die Regelung nur für Vereine, die in der Champions League oder Europa League aktiv sind. Das Financial Fairplay sieht vor, dass Klubs nur so viel Geld investieren dürfen, wie sie auch einnehmen. Beim Verstoß gegen die Regularien drohen verschiedene Sanktionen wie Geldstrafen oder auch der Ausschluss aus dem Wettbewerb.
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