Ralf Rangnick soll beim FC Bayern nach dem Sommer das Zepter in die Hand nehmen. Der österreichische Nationaltrainer hat konkrete Vorstellungen, die er an eine Zusammenarbeit knüpft.
Mit Ralf Rangnick soll es endlich klappen. Der FC Bayern würde den österreichischen Nationaltrainer gerne als neuen Übungsleiter installieren. Bevor der Deal eingetütet wird, müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden.
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Neben den Ablöseverhandlungen mit dem ÖFB gilt es, Rangnick selbst von einem Engagement zu überzeugen. In einem weiteren Treffen soll sich mit dem 65-Jährigen über die Vertragslaufzeit geeinigt werden. Im Raum steht ein bis 2026 oder 2027 gültiges Arbeitspapier.
Trainerstab ausschlaggebend
Darüber hinaus spielt das Trainerteam für Rangnick eine entscheidende Rolle. Wie aus dem ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern Insider‘ hervorgeht, sind zwei Assistenten „wichtig für ihn“. Die Rede ist von Onur Cinel und Lars Kornetka. Das Duo soll „unbedingt“ gemeinsam mit Rangnick den Weg nach München finden.
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Beide Co-Trainer werden Rangnick bei der diesjährigen Europameisterschaft zur Seite stehen. Darüber hinaus ist Cinel erst vor kurzem zum Interimscoach bei RB Salzburg aufgestiegen. Kornetka blickt derweil auf eine Bayern-Vergangenheit zurück: In der Saison 2013/14 war er als Videoanalyst an der Säbener Straße tätig. Es könnte aber noch eine Weile dauern, bis die Verhandlungen abgeschlossen werden und der Bundesligist Vollzug vermelden kann.
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