Der Hamburger SV dementiert das kolportierte Interesse an Angreifer Bojan Krkíc. „Krkíc wird nur als namhafter Zugang von seinem Berater gespielt. Da ist nichts dran. Aber ist doch schön, wenn die Medien mal wieder was zu schreiben haben“, erklärt Vorstandsboss gegenüber der ‚Welt‘.
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Krkíc galt Medienberichten zufolge als aussichtsreicher Kandidat auf die Nachfolge des abwanderungswilligen Heung-Min Son. Jarchow betont einmal mehr, aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage Spieler verkaufen zu wollen: „Wir müssen den Kader reduzieren und uns gleichzeitig punktuell verstärken.“
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