HSV: Labbadia über seine Entlassung

von Lukas Hörster
1 min.

Bruno Labbadia ist überzeugt, dass er die Wende beim Hamburger SV selbst hätte herbeiführen können. Gegenüber der ‚Bild‘ sagt der entlassene Chefcoach: „In sechs Monaten oder in einem Jahr hätte man im Rückblick wohl von einer einfachen Delle gesprochen. Es ist normal, dass man immer wieder Täler durchlaufen muss.“ Nach der knappen Niederlage gegen den FC Bayern am fünften Spieltag (0:1) war Labbadia durch Markus Gisdol ersetzt worden.

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Er sei vom „richtigen Weg" ausgegangen, so Labbadia: „Ich hätte die Arbeit gerne weitergeführt. Leider haben die Ergebnisse nicht gestimmt.“ Derweil glaubt der 50-Jährige nicht, dass der Job beim HSV sein letzter Trainerposten war: „Ich kann es nicht sagen. Aber ich merke, dass ich viel Power in mir habe", lässt der gebürtige Darmstädter alle Türen offen.

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