Kein Team gab auf dem abgelaufenen Transfermarkt soviel Geld aus wie Paris St. Germain. Hätte Atlético MAdrid mitgespielt, wären es wohl noch 50 Millionen Euro mehr gewesen. Denn soviel bot PSG im August für Torjäger Falcao.
Rund 140 Millionen Euro gab Paris St. Germain in diesem Sommer für neue Spieler aus. Thiago Silva kostete 42 Millionen, die Dienste von Zlatan Ibrahimović ließ sich der Klub aus der französischen Hauptstadt 21 Millionen Euro kosten. Außerdem bezahlte PSG 40 Millionen Euro für Lucas Moura an den FC São Paulo, der Brasilianer wechselt allerdings erst im Januar an die Seine.
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Der Kaufrausch des von katarischen Millionen gespeisten Vereins blieb in der abgelaufenen Transferperiode von sämtlichen anderen Klubs unerreicht. Und dabei hätte Präsident Nasser Ghanim Al-Khelaïfi offenbar gerne weitere 50 Millionen Euro für einen weiteren Superstar ausgegeben.
Wie der spanische TV-Sender ‚Punto Pelota‘ berichtet, gaben die Pariser Anfang August ein konkretes Angebot für Falcao von Atlético Madrid ab. Der Strafraumstürmer gehört momentan zu den erfolgreichsten Torjägern der Welt. Allerdings wechselte der 26-Jährige erst 2011 für 47 Millionen Euro vom FC Porto zu Atlético. Beim spanischen Hauptstadtklub ist der Kolumbianer Nachfolger des zu Manchester City gewechselten Sergio Agüero.
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