Rückblick: Darum wechselte Lehmann zu Arsenal

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.

Jens Lehmann entschied sich 2003 innerhalb weniger Stunden dafür, von Borussia Dortmund zum FC Arsenal zu wechseln, um Versäumtes nachzuholen. „Als ich bei Milan war, lehnte ich ein Angebot des FC Liverpool ab. Dann ging ich nach Dortmund. Ich wusste, dass der Klub in finanziellen Schwierigkeiten war und als Arsenal anklopfte, musste ich nicht lange überlegen, weil ich definitiv noch einmal im Ausland spielen wollte“, erklärt der heute 43-Jährige auf der vereinseigenen Homepage der ‚Gunners‘.

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Lehmann gewann in seiner ersten Saison in London gleich die Meisterschaft. Bemerkswert: Das Team von Arsène Wenger beendete die Saison ungeschlagen. Insgesamt absolvierte der Hauptstadtklub in diesem Zeitraum 48 Premier Legaue-Partien in Serie ohne Niederlage. „Wir hatten eine großartige Mannschaft mit Weltklassespielern in allen Mannschaftsteilen“, schwärmt der ehemalige Nationalspieler.




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