Trotz Vertrags bis 2020 reißen die Gerüchte um einen vorzeitigen Abschied von Carlos Zambrano aus Frankfurt nicht ab. Seit 2012 trägt der Peruaner das Trikot mit dem Adler drauf. Bei einem passenden Angebot könnte die SGE ihren Abwehrchef nun aber fliegen lassen.
Schon Ende April bestätigte Marco Zambrano das Interesse des FC Valencia an seinem Bruder Carlos. „Es gibt Interesse aus Valencia und es finden Gespräche statt. Das ist alles, was ich sagen kann“, verriet er der peruanischen Tageszeitung ‚Libero‘. Anschließend wurde es ruhiger um den Abwehrchef von Eintracht Frankfurt.
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Nun aber berichten ‚Libero‘ und ‚El Comercio‘, ebenfalls eine Tageszeitung aus Peru, übereinstimmend, dass die Spanier ein Angebot über 6,5 Millionen Euro für den 26-jährigen Innenverteidiger abgegeben haben.
Überzeugt sei die Führungsetage in Frankfurt von der Offerte aus Valencia aber noch nicht. Die SGE fordere acht Millionen, heißt es. Neben dem VCF soll auch der russische Vizemeister FK Rostow im Rennen um Zambrano mitmischen.
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FT-Meinung: Die Wechselgerüchte um Zambrano halten sich seit Jahren hartnäckig, konkret wurde es bisher aber nie. Ist Valencia oder ein anderer Interessent bereit, die Forderung der Eintracht zu zahlen, würde man ihn wohl aus rein wirtschaftlicher Vernunft ziehen lassen – trotz Vertrags bis 2020.
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