Für viele unverständlich gab die TSG Hoffenheim Gylfi Sigurdsson im Winter an Swansea City ab. Dort hat sich der Isländer offenbar in den Fokus des FC Arsenal gespielt. TSG-Trainer Markus Babbel hat jedoch andere Pläne.
Elf Spiele, sechs Tore: Gylfi Sigurdsson hat mit seinem Wechsel zu Swansea City im Winter alles richtig gemacht. Während die Kollegen der TSG Hoffenheim hierzulande straucheln und aufpassen müssen, nicht in den Abstiegsstrudel der Bundesliga zu geraten, spielt die Leihgabe in der Premier League groß auf.
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So groß, dass sogar der FC Arsenal auf den Isländer aufmerksam geworden ist. „Ich habe mit Arsène Wenger (Arsenal-Trainer, Anm. d. Red.) über ihn gesprochen und niemand kann mir erzählen, dass er nicht für Arsenal spielen kann“, verrät Brian McDermott, Trainer des FC Reading in der englischen ‚Sun‘. Bei Reading hatte Sigurdsson 2007 den Sprung zu den Profis geschafft, McDermott war damals als Scout und später als Interimstrainer im Klub tätig.
Markus Babbel dürfte von dem aufkeimenden Gerücht unbeeindruckt bleiben. „Gylfi kehrt zu uns zurück“, stellte der Trainer der Hoffenheimer am Mittwoch in der ‚Sport Bild‘ fest: „Ich halte viel von ihm.“ Sigurdsson wechselte 2010 für rund fünf Millionen Euro von Reading in den Kraichgau. Vor seiner Leihe lief er in 39 Bundesligaspielen für die TSG auf.
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