Neuer BVB-Präsident: „Es gibt rote Linien“

von Tristan Bernert - Quelle: bvb.de
1 min.
Reinhold Lunow ist der neue Präsident des BVB @Maxppp

Dr. Reinhold Lunow, seit vergangenem Sonntag neuer Präsident von Borussia Dortmund, hat sich zu seiner Vision des BVB der Zukunft geäußert. „Wir alle wollen, dass Borussia Dortmund wirtschaftlich erfolgreich ist, aber es gibt dabei rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen“, wird der 69-Jährige von Vereinsmedien zitiert. Er wolle zusammen mit der Geschäftsführung sichergehen, „dass die sportliche oder wirtschaftliche Entwicklung von Borussia Dortmund nicht auf Kosten unserer Werte oder unserer Identität gehen darf.“

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Lunow wolle weiter dafür sorgen, dass der BVB ein Verein bleibt, der verschiedene Sportabteilungen beinhaltet. Zudem sei es ihm wichtig, eine weiterhin freundschaftliche Kultur in den Führungsgremien zu erhalten. „Dass man im Vorstand eines der größten Sportvereine der Welt so freundschaftlich und familiär miteinander umgeht, ist keine Selbstverständlichkeit“, so der Nachfolger von Reinhard Rauball.

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