Frings über Jungwirth: „Dann sitzt er sechs Monate auf der Tribüne“

von Matthias Rudolph
1 min.

Torsten Frings will sich von Florian Jungwirth nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Über den Mittelfeldspieler, der zu den San Jose Earthquakes wechseln möchte, sagt der Coach des SV Darmstadt 98: „Wir haben ihm versprochen, wir suchen eine Alternative. Wenn was da ist, dann können wir über seinen Wechsel reden. Wenn nichts da ist, muss er sich weiter für uns den Arsch aufreißen. Wenn er das nicht macht, dann sitzt er sechs Monate auf der Tribüne. Anders geht's ja nicht.“

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Beim 1:6 gegen den 1. FC Köln am gestrigen Samstag stand Jungwirth nicht im Kader der Lilien. Frings' Erklärung dafür: „Er hat einfach diese Woche so trainiert, dass er in die USA möchte. Und ich lasse mich nicht von diesem Spieler unter Druck setzen. Und wenn einer hier nicht bereit ist, alles zu geben für Darmstadt 98, dann ist er nicht im Kader.“ Der Vertrag des 28-Jährigen läuft noch bis zum Saisonende.

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