Bundesliga
Hertha: Windhorst steht zu seiner Zusage
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Nach wie vor lässt die Coronakrise Investor Lars Windhorst nicht davon abrücken, noch mehr Geld in Hertha BSC zu stecken. „Die Corona-Pandemie ändert nichts an den Hertha gegebenen Zusagen und an den Plänen von Tennor“, so ein Sprecher des Windhorst-Unternehmens gegenüber der ‚Deutschen Presse-Agentur‘.
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Bereits 224 Millionen Euro flossen von Tennor an die Hertha, eine weitere Tranche soll folgen. Im Gegenzug sicherte sich Windhorst den in Deutschland maximal möglichen Anteil an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA von 49,9 Prozent. Ein signifikanter Teil des Investments gab die Hertha bereits für teure Neuzugänge wie Krzysztof Piatek, Matheus Cunha oder Dodi Lukebakio aus.
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