Nur noch eine Wechsel-Option: Bleibt Kolo Muani doch in Frankfurt?

von Dominik Schneider - Quelle: Sky | L'Équipe
1 min.
Kolo Muani Frankreich-Trikot @Maxppp

Randal Kolo Muani steht seit geraumer Zeit im Transfermarkt-Fokus. Dass der französische Angreifer Eintracht Frankfurt in diesem Sommer noch verlässt, ist inzwischen aber alles andere als in Stein gemeißelt.

Die Fans von Eintracht Frankfurt können sich berechtigte Hoffnungen machen, dass Randal Kolo Muani auch in der kommenden Saison mit dem Adler auf der Brust aufläuft. Der französische Angreifer steht zwar auf den Listen zahlreicher Topklubs aus ganz Europa, Plan A ist er aber offenbar bei keinem dieser Vereine.

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Laut ‚Sky‘ präferiert der FC Bayern eindeutig Harry Kane (29) und würde nur im Notfall nochmal auf Kolo Muani zurückkommen. Bei Paris St. Germain habe man sich auf Dusan Vlahovic (23) von Juventus Turin fokussiert. Das bestätigt auch ‚L’Équipe‘. PSG-Sportchef Luis Campos soll intern bereits gesagt haben, dass die Verpflichtung von Kolo Muani kein Thema mehr sei.

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Zeitgleich versucht Frankfurts neuer Trainer Dino Toppmöller seit seiner Ankunft, Kolo Muani zumindest für eine weitere Spielzeit von einem Verbleib zu überzeugen, so die französische Tageszeitung. Die Chancen darauf stehen offenbar nicht schlecht. Auch weil der 24-jährige Rechtsfuß noch bis 2027 an die Eintracht gebunden ist und Sportvorstand Markus Krösche eine Ablöse in dreistelliger Millionenhöhe fordert.

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United noch dran

‚Sky‘ berichtet aber auch davon, dass Manchester United weiterhin an Kolo Muani dran bleibt. Die Engländer haben durchaus die wirtschaftlichen Möglichkeiten, um den neunfachen Nationalspieler ins Old Trafford zu lotsen. Sollte Kolo Muani Frankfurt verlassen wollen, wäre der Wegfall zweier Interessenten für den Bundesliga-Klub eher kontraproduktiv. Ein Wettbieten würde sich höchstwahrscheinlich nicht einstellen.

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