Wolfsburg: Neue Hoffnung bei Weghorst

von Remo Schatz - Quelle: Bild
1 min.
Wout Weghorst im Trikot des VfL Wolfsburg @Maxppp

Bislang galt es als nahezu sicher, dass Wout Weghorst im kommenden Sommer den VfL Wolfsburg verlassen wird. In der Autometropole keimen aber wieder Hoffnungen auf.

Wout Weghorst hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sein größter Traum eine Engagement in der englischen Premier League ist. Der kommende Sommer – ein Jahr vor Vertragsende beim VfL Wolfsburg – schien als perfekte und eventuell auch letzte Möglichkeit, sich den Traum zu erfüllen. Offenbar spricht mittlerweile aber doch auch einiges für den aktuellen Arbeitgeber.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nach ‚Bild‘-Informationen können sich die Wölfe doch wieder berechtigte Hoffnungen machen, dass der Stürmer auch in der kommenden Saison noch in der Autostadt aufläuft – mehr noch. Der 29-Jährige soll darüber nachdenken, „noch länger in Niedersachsen zu bleiben“. Sogar eine „vorzeitige Vertragsverlängerung ist nicht ausgeschlossen“, so die Boulevardzeitung.

Lese-Tipp Wolfsburg: Hasenhüttl deutet Verkäufe an

Der ‚kicker‘ hatte erst vor wenigen Tagen dagegengehalten und berichtet, dass Weghorst den nächsten Karriereschritt fest eingeplant hat und ein Abschied im Sommer nach wie vor das wahrscheinlichste Szenario ist.

Unter der Anzeige geht's weiter

Viele Argumente pro Wolfsburg

Die ‚Bild‘ begründet die neuaufkeimende Hoffnung mit Grundvoraussetzungen, die in Wolfsburg erfüllt sind beziehungsweise erfüllt sein könnten. So fühlt sich die gesamte Familie Weghorst am Mittellandkanal wohl und forciert keinen Abschied. Außerdem ist der Niederländer unangefochtener Stammspieler.

Ein weiterer Punkt ist sportlicher Natur, vor allem die Teilnahme an der Champions League. Dies könnte in den Überlegungen der größte Knackpunkt werden. Auf der anderen Seite soll Weghorst nur zu einem absoluten englischen Schwergewicht wechseln wollen. Ab Liverpool, City und Co. aber für einen dann 30-Jährigen Stürmer in Sachen Ablöse in die Vollen gehen, ist zumindest fraglich.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter