Hertha: Boëtius kommt um Chemo herum

von Georg Kreul
1 min.
Jean-Paul Boëtius kam aus Mainz nach Berlin @Maxppp

Leichte Entwarnung bei Jean-Paul Boëtius: Der Mittelfeldspieler von Hertha BSC, bei dem vor wenigen Tagen ein Hodentumor diagnostiziert worden war, benötigt keine Chemotherapie. Das erklärte Medienchef Marcus Jung auf der heutigen Pressekonferenz: „Die Untersuchungen haben ergeben, dass keine Chemotherapie notwendig sein wird. Das freut uns alle, das freut die gesamte Hertha-Familie sehr. Das ist sehr, sehr erfreulich.“

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Auch Cheftrainer Sandro Schwarz macht die Nachricht froh: „Wir freuen uns, dass das positiv ist und hoffentlich einen ähnlichen Verlauf nimmt wie bei Marco (Richter, Anm. d. Red.)“. Bei Richter wurde im Juli ebenfalls Hodenkrebs diagnostiziert. Der Flügelspieler kehrte nach kurzer Zeit wieder auf den Platz zurück und absolvierte bislang vier Bundesligaspiele.

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