Kyriakos Papadopoulos ist nicht gut auf seinen alten Trainer Jens Keller zu sprechen. „Ich habe kein Problem mit ihm. Aber er vertraut mir nicht. Und deshalb bin ich jetzt hier“, begründet der Grieche im ‚kicker‘ seinen Wechsel vom FC Schalke 04 zu Bayer Leverkusen. Der Leihvertrag läuft zunächst für eine Saison.
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Der Nationalspieler kann sich aber auch vorstellen, länger beim Werksklub zu bleiben: „Warum nicht? Mal schauen, was passiert.“ In der abelaufenen Saison kam der zweikampfstarke Innenverteidiger verletzunsbedingt nur in vier Ligaspielen zum Einsatz. Eine Knie-OP, Adduktorenprobleme und eine Schulterverletzung warfen ‚Papa‘ immer wieder zurück.
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