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Top10: Die besten Talentschmieden der Welt

von Remo Schatz - Quelle: CIES Football Observatory
1 min.
João Félix ist der teuerste Spieler aus der Talentschmiede von Benfica @Maxppp

Die Ausbildung und der Verkauf von Eigengewächsen kann ein lukratives Geschäft sein. Seit 2015 verstand dieses Geschäft kein Klub besser als Benfica Lissabon. Aber auch Bayer Leverkusen schneidet hervorragend ab.

In der neusten Ausgabe des ‚Weekly Post‘ hat sich das ‚CIES Football Observatory‘ mit den weltweiten Fußball-Talentschmieden auseinandergesetzt. Gewertet wurden Verkäufe (Ablöse nebst etwaiger Bonuszahlungen) von Eigengewächsen seit 2015, die zwischen dem 15. und 21. Geburtstag mindestens drei Jahre beim jeweiligen Klub ausgebildet wurden.

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Den Titel holt sich Benfica. Überstrahlt durch den Verkauf von João Félix (22) für rund 127 Millionen an Atlético Madrid kommt die portugiesische Talentschmiede insgesamt auf stolze 379 Millionen Euro. Auf Platz zwei rangiert Real Madrid (330 Millionen), Platz drei geht an die AS Monaco (285 Millionen), die 2018 für Kylian Mbappé (23) 145 Millionen Euro von Paris St. Germain kassiert hatte.

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Bayer Leverkusen (213 Millionen) kommt dank des Verkaufs von Kai Havertz (22) an den FC Chelsea hinter Ajax Amsterdam (283 Millionen) sowie Olympique Lyon (270 Millionen) auf einen starken sechsten Platz. Die beiden Bundesliga-Spitzenreiter spielen eine eher untergeordnete Rolle. Noch hinter Zweitligist Schalke 04 (136 Millionen) kommt Borussia Dortmund (81 Millionen) auf den 36. und der FC Bayern (73 Millionen) auf den 40. Platz.

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Top 10 (in Euro, seit 2015)

    1. Benfica Lissabon: 379 Millionen
    1. Real Madrid: 330 Millionen
    1. AS Monaco: 285 Millionen
    1. Ajax Amsterdam: 283 Millionen
    1. Olympique Lyon: 270 Millionen
    1. Bayer Leverkusen: 213 Millionen
    1. Atalanta Bergamo: 211 Millionen
    1. FC Chelsea: 210 Millionen
    1. Sporting Lissabon: 209 Millionen
    1. FC Liverpool: 171 Millionen
    1. Schalke 04: 136 Millionen
    1. Borussia Dortmund: 81 Millionen
    1. FC Bayern: 73 Millionen
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