BVB-Abgänge: Nur einer soll gehen

von David Hamza
1 min.
Meinungsfreudiger BVB-Boss: Hans-Joachim Watzke @Maxppp

Hans-Joachim Watzke spricht im Rahmen der Dortmunder Hauptversammlung über die Kaderplanung für den Winter. Der BVB-Boss äußert sich zudem zu Erling Haaland.

Borussia Dortmund plant im Winter keine Verkleinerung des Kaders. Die Freigabe erhielte bei einem passenden Angebot allerdings Roman Bürki (31), der in der Torwart-Hierarchie nur noch die Nummer drei ist. Das erklärte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke auf der heutigen BVB-Hauptversammlung.

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„Mit Ausnahme von Roman Bürki, der als einziger aus dem Profikader keinen Einsatz hatte, hätten wir bisher auf keinen Spieler verzichten können. Bei drei Torhütern, da können wir drüber reden. Das ist ein Ansatzpunkt“, wird Watzke von den ‚Ruhr Nachrichten‘ zitiert.

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Der FC Basel, der im Sommer noch Interesse gezeigt hatte, ist dem Vernehmen abgesprungen. Bürkis Jahresgehalt, das bei fünf Millionen Euro liegen soll, erschwert die Suche nach einem neuen Verein.

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Haaland mit Ausstiegsklausel?

Probleme, die Erling Haaland nicht kennt – jeder Topklub des Kontinents wüsste den 21-jährigen Torjäger gerne in seinen Reihen. Über dessen vertragliche Situation kursieren immer wieder unterschiedliche Meldungen. Watzke sagt: „Eine Ausstiegsklausel kann ich so nicht bestätigen. […] Mehr als 90 Prozent unserer Spielerverträge enthalten keine Ausstiegsklauseln.“

Eine Vereinbarung zwischen Spieler- und Vereinsseite gibt es laut mehreren Medien allerdings schon – 75 bis 90 Millionen Euro nannte ‚Sport1‘ zuletzt als Haaland-Preisschild.

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