Bundesliga

Bestätigt: BVB lehnt Angebot für Aubameyang ab

Pierre-Emerick Aubameyang ist der Spieler, der Borussia Dortmund bei einem Verkauf das meiste Geld in die Vereinskassen spülen würde. Eine Offerte für den 27-jährigen Gabuner lehnte der BVB dennoch kürzlich ab.

von David Hamza - Quelle: Sport Bild
1 min.
Bestätigt: BVB lehnt Angebot für Aubameyang ab @Maxppp

An einer ganzen Reihe von Bundesliga-Stürmern biss sich der chinesische Klub Tianjin Quanjian in diesem Winter die Zähne aus. Einer von ihnen war Pierre-Emerick Aubameyang. Das bestätigt Tianjin-Trainer Fabio Cannavaro.

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Wir hatten regelmäßigen Kontakt mit Aubameyang. Leider hat Borussia Dortmund unser Angebot zurückgewiesen mit der Begründung, dass sie Aubameyang für die laufende Champions League-Saison brauchen“, zitiert die ‚Sport Bild‘ den italienischen Weltmeister von 2006.

Knapp dreieinhalb Jahre ist Aubameyang noch an den BVB gebunden. Theoretisch also genug Zeit für Schwarz-Gelb, um in den kommenden Transferperioden noch Kasse mit der Tormaschine zu machen, sollte sich diese gegen einen Verbleib entscheiden.

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Auch Wagner & Co. nicht zu haben

Seit vergangenem Sommer leitet Cannavaro die Geschicke beim Chinese Super League-Klub. Auf der Winter-Shoppingliste an erster Stelle stand laut ‚Sport Bild‘ nach Absagen von Edinson Cavani und Mario Mandzukic aber nicht BVB-Torgarant Aubameyang, sondern Sandro Wagner von der TSG Hoffenheim.

40 Millionen Euro Ablöse boten die Asiaten demnach. Für Wagner wäre ein Jahresgehalt von 15 Millionen drin gewesen, TSG-Boss Dietmar Hopp lehnte jedoch dankend ab. Körbe hagelte es für Tianjin zudem von Wolfsburgs Mario Gómez und Kölns Anthony Modeste. Letztlich lieh man den Brasilianer Junior Moraes (29) von Dynamo Kiew aus.

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Offerten sollen auch bei Wayne Rooney, Carlos Bacca und Diego Costa eingegangen sein – erfolglos. Stattdessen kamen Alexandre Pato und Axel Witsel in die Hafenstadt. Seit gestern ist das Wechselfenster im Reich der Mitte geschlossen. Für die nächsten Transferangriffe aus China muss sich die Bundesliga erst im Sommer wieder rüsten.

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