Nur einen kleinen Teil der Ablöse für Manu Koné kann Borussia Mönchengladbach in neue Spieler investieren. Einem Bericht der ‚Sport Bild‘ zufolge sollen nur etwa sechs Millionen Euro in künftige Neuzugänge in den Kader fließen. Der Rest der bestenfalls 23 Millionen Euro (Bruttobetrag), die die Fohlen von der AS Rom kassieren, dient zur Aufbesserung der Bilanzen.
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Millionen-Transfers wie Tim Kleindienst (29) und Philipp Sander (26) machen sich dabei ebenso bemerkbar wie die Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Unklar ist zudem, ob die Borussia bereits im Winter auf dem Spielermarkt nachbessert oder damit bis zum kommenden Sommer wartet. Dies dürfte von den weiteren Entwicklungen in der Hinrunde abhängen.
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