Hertha BSC Berlin wartet nach wie vor auf einen Abnehmer für Stürmer Rob Friend. „Wir haben keine Anfrage oder Angebote bekommen“, wiegelt Michael Preetz im ‚Berliner Kurier‘ ab. Der Manager ist nicht gewillt, den Kanadier um jeden Preis ziehen zu lassen.
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Friend selbst strebt offensichtlich einen Wechsel an. Trainer Markus Babbel: „Ich habe mit Rob im Trainingslager lange gesprochen. Er hat das Gefühl, dass er mit Berlin nicht warm geworden ist. Er macht sich einfach zu viele Gedanken und verkrampft dabei.“ Grund sei insbesondere, dass der ehemalige Gladbacher sich unter Druck setze, weil er der teuerste Neuzugang der vergangenen Saison ist.
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