Deutschland kämpft am Donnerstag (20 Uhr) gegen Costa Rica um den Einzug ins WM-Achtelfinale, ist dabei aber auf spanische Schützenhilfe gegen Japan angewiesen. FT blickt auf die voraussichtliche DFB-Startelf.
Ein Dreierwechsel brachte gegen Spanien (1:1) die Wende für die deutsche Nationalmannschaft. Hansi Flick brachte in der 70. Minute Lukas Klostermann, Leroy Sané und Niclas Füllkrug für Thilo Kehrer, Ilkay Gündogan und Thomas Müller. Alle drei Joker waren am Ausgleichstreffer beteiligt – und haben sich nun für eine Startelf-Nominierung empfohlen.
Vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen Costa Rica am Donnerstag (20 Uhr) äußerte sich der Bundestrainer etwa lobend über Rechtsverteidiger Klostermann und Flügelstürmer Sané, die „gute Optionen“ für die Partie seien. Thilo Kehrer und Serge Gnabry müssten dafür wohl auf die Bank.
Eine Härtefallentscheidung steht wohl einmal mehr im Mittelfeld an. Gegen Spanien spielten Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Ilkay Gündogan gemeinsam im Zentrum. „Durchaus machbar“, nennt Flick diese Konstellation. Klingt nicht restlos überzeugt. Möglich, dass Goretzka zurück auf die Bank muss.
So könnte das DFB-Team spielen
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