Der VfL Wolfsburg musste Florian Kohfeldt nicht von dessen Ex-Arbeitgeber Werder Bremen loseisen. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, stand der neue Trainer der Wölfe bei seiner Verpflichtung nicht mehr auf der Gehaltsliste der Bremer und konnte somit ablösefrei in Wolfsburg anheuern.
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Trotzdem war die Sache nicht zu Werders Nachteil, schließlich spart der Zweitligist dem Fachblatt zufolge durch die vorzeitige Auflösung von Kohfeldts Vertrag etwa 1,5 Millionen Euro Gehalt. Bis Mitte Mai stand der 39-Jährige in Bremen an der Seitenlinie und wurde kurz vor Ende der vergangenen Saison von seinen Aufgaben entbunden. Wenig später stieg Werder in die zweite Liga ab.
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