Stefan Bell hat Begehrlichkeiten beim russischen Erstligisten FK Krasnodar geweckt. „Ja, es ist richtig, dass Krasnodar Interesse zeigt an Bello. Wir hören uns das natürlich an“, sagt Berater Ingo Haspel gegenüber dem ‚kicker‘. Daneben haben sich auch andere Vereine nach dem Innenverteidiger von Mainz 05 erkundigt.
Der FSV bleibe allerdings „unser erster Ansprechpartner, denn Bello fühlt sich hier extrem wohl und ist eine Identifikationsfigur im Klub“, betont Haspel. Der Vertrag seines 29-jährigen Klienten läuft Stand jetzt im Sommer aus. Nachdem Bell in der ersten Saisonhälfte nicht zum Einsatz gekommen war, erkämpfte er sich seinen Platz in der Mainzer Abwehrzentrale unter Trainer Bo Svensson wieder zurück.
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