Wichtiger Fürsprecher: Mischt Bayern bei David mit?

von Lukas Hörster
1 min.
Jonathan David @Maxppp

Der FC Bayern sucht nach einem neuen Mittelstürmer. Drei Topfavoriten haben sich dabei herauskristallisiert. Ein schon lange gehandelter Name spielt aber offenbar nach wie vor eine Rolle in München.

Robert Lewandowski nach dessen Abgang im vergangenen Sommer nicht zu ersetzen war ein Fehler, den der FC Bayern mittlerweile eingesehen hat. Im Sommer soll wieder eine klassische, großgewachsene und körperlich starke Nummer neun kommen.

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Die Topkandidaten: Victor Osimhen (24/SSC Neapel), Randal Kolo Muani (24/Eintracht Frankfurt) und Harry Kane (29/Tottenham Hotspur). Das Problem: Alle drei sollen mindestens 100 Millionen Euro Ablöse kosten und sind auch andernorts heftig umworben.

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Fürsprecher Pilawa

Entsprechend müssen sich die Bayern einen Plan B überlegen. Und an dieser Stelle kommt der Name Jonathan David ins Spiel. Der 23-jährige Kanadier wurde in der Vergangenheit immer wieder mal bei den Bayern gehandelt, konkret wurde es jedoch nie.

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Und auch diesmal steht David wohl eher auf der Schattenliste. Doch immerhin berichtet ‚Sky‘, dass der FCB die Situation um den Angreifer vom OSC Lille verfolgt und ihn auch schon mehrfach vor Ort beobachten ließ. Chefscout Markus Pilawa sei ein Fan von David.

Vor- und Nachteile

Allerdings ist der nur 1,75 Meter große Nationalspieler eigentlich nicht der gesuchte Stürmertyp. David ist wendig, trickreich und ballsicher. 20 Saisontore in der Ligue 1 unterstreichen auch seine Torgefahr. Doch gerade in puncto Kopfballstärke und körperlicher Präsenz kommt er nicht an Osimhen, Kolo Muani oder Kane heran.

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Ein Pluspunkt für David ist derweil der Preis. Zuletzt sickerte durch, dass Lille 65 Millionen Euro für einen Transfer im Sommer verlangen würde. Bis 2025 ist David noch an die Nordfranzosen gebunden. RB Leipzig soll starkes Interesse an einem Transfer haben. Davids Wunschziel ist aber dem Vernehmen nach die Premier League.

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