Lars Windhorst sieht Hertha BSC kurz- bis mittelfristig im internationalen Geschäft. In der ‚Süddeutschen Zeitung‘ definiert der Investor den Zeitrahmen für eine Champions League-Teilnahme genau: „Das darf sicher keine fünf bis zehn Jahre mehr dauern, sondern eher zwei bis fünf.“
Unter der Anzeige geht's weiter
Trotz des schwachen Saisonstarts wolle man die Saisonziele nicht aus den Augen verlieren. Auch weitere Investitionen in Millionenhöhe sind für Windhorst „logisch“. Einen vorzeitigen Rückzug aus dem Projekt schließt der 44-Jährige aus. „Ich werde niemals aufgeben“, beteuert der Unternehmer und führt fort: „Ich habe nicht gekauft, um zu verkaufen.“
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter