La Liga

Zweite Verhandlungsrunde: Barça erwartet Lewandowski-Entscheidung

Nach acht Jahren beim FC Bayern könnte für Robert Lewandowski im Sommer tatsächlich Schluss sein. Der FC Barcelona lauert auf seine Chance und hat bereits konkrete Schritte eingeleitet.

von Remo Schatz - Quelle: Sport
1 min.
Robert Lewandowski feiert seinen Hattrick gegen Salzburg @Maxppp

Erst kürzlich hatte Oliver Kahn die Personalien Manuel Neuer (36), Thomas Müller (32) und Robert Lewandowski zur Chefsache erklärt. Die drei Leistungsträger sind die sportlichen Aushängeschilder und Kapitäne des FC Bayern und sollen möglichst gemeinsam neue Verträge unterschreiben. Beim polnischen Topstürmer könnten demnächst die Würfel fallen.

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Wie die katalanische ‚Sport‘ berichtet, rechnet der FC Barcelona in Kürze mit einer Entscheidung des 33-Jährigen. Demnach kam es bereits zu mindestens zwei Verhandlungsrunden zwischen Star-Berater Pini Zahavi und Barça-Präsident Joan Laporta.

Lewandowski will noch lange spielen

Der Standpunkt des Polen ist klar: Lewandowski ist davon überzeugt, dass er noch viele Jahre auf Topniveau spielen kann. Die Offiziellen in Barcelona diese Einschätzung teilen und dem Stürmer einen Dreijahresvertrag vorlegen wollen.

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Zahavi und Laporta sollen sich in ständigem Austausch befinden und die Blaugrana werden daher auch über jeden Schritt informiert, den die Bayern machen. Dies deckt sich mit Informationen von Bayern-Insider Christian Falk, der erst kürzlich über „fast tägliche“ Telefonate der beiden Freunde berichtete.

In Katalonien ist man daher sicher, dass die Bayern in Kürze ein „neues ernstzunehmendes Vertragsangebot“ vorlegen werden. Dass der deutsche Rekordmeister aber ebenfalls einen Dreijahresvertrag anbieten wird, wird nicht erwartet.

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100 Millionen für Lewandowski

Sollte sich Lewandowski für das Barça-Angebot entscheiden, stehen die Ablöseverhandlungen mit den Bayern an. Die ‚Sport‘ glaubt nicht, dass der Bundesligist dem verdienten Musterprofi einen Wechsel in diesem Sommer ein Jahr vor Vertragsende verwehren würde. Die Ablöse wird auf stolze 100 Millionen Euro taxiert. Ein „erschwinglicher Preis für einen Topspieler“, wie das Blatt urteilt.

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