Gegen Nordmazedonien: So könnte das DFB-Team spielen

von Lukas Hörster
1 min.
Jogi Löw ist seit 2006 Bundestrainer @Maxppp

Zum Abschluss des WM-Quali-Blocks trifft die deutsche Nationalmannschaft am heutigen Mittwochabend (20:45 Uhr) in Duisburg auf Nordmazedonien. FT blickt auf die voraussichtliche Startelf

Zwei Neuer-Vertreter

Manuel Neuer bekommt eine Auszeit, Marc-André ter Stegen dafür eine weitere Chance zwischen den Pfosten. Die Kapitänsbinde wird Ilkay Gündogan tragen, wie Löw am Mittwoch ankündigte.

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Rückkehrer

Robin Gosens verpasste die Siege gegen Island (3:0) und Rumänien (1:0) verletzt. Der Linksverteidiger von Atalanta Bergamo war aber nun „beim Abschlusstraining vollumfänglich dabei sein, wir sind vollzählig.“

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Rotation?

Der Bundestrainer überlegte laut, ob er Gosens gleich in die Startelf stellt. Aber: Emre Can spielte überzeugend links hinten. „Größtenteils werden wir wieder so beginnen“ wie zuletzt, so Löw.

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Gegner

Nordmazedonien startete mit einer 2:3-Niederlage in Rumänien und einem 5:0-Sieg gegen Liechtenstein in die WM-Quali. „Sie sind keinen Deut schlechter als die Rumänen, technisch sehr versiert, das wird ein Kraftakt“, kündigte Löw an. Stars des Teams: Eljif Elmas (21, SSC Neapel) und Kapitän Goran Pandev (37, FC Genua), der einst mit Inter Mailand die Champions League gewann.

So könnte Deutschland spielen

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