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PSG nimmt Rüdiger-Gespräche auf

Seit der Ankunft von Thomas Tuchel beim FC Chelsea erlebt Antonio Rüdiger einen enormen Entwicklungssprung. Im Sommer endet der Vertrag des Innenverteidigers und die Topklubs bringen sich bereits jetzt für einen Transfer in Stellung. Allen voran Paris St. Germain.

von Georg Kreul - Quelle: FT-Exklusiv
1 min.
Antonio Rüdiger spielt seit 2017 für Chelsea @Maxppp

Antonio Rüdiger hat hinsichtlich seiner sportlichen Zukunft die Qual der Wahl. Real Madrid, Juventus Turin, Manchester City, Tottenham Hotspur, der FC Bayern und nicht zuletzt Paris St. Germain heißen die möglichen nächsten Karrierestationen des 28-jährigen Innenverteidigers, der im Sommer ablösefrei zu haben ist. Nach FT-Informationen hat PSG sein Werben um den Nationalspieler jüngst intensiviert.

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So fanden zwischen Rüdigers Berater Sahr Senesie und dem Pariser Nobelklub vor Kurzem erste Gespräche statt. Bereits vor einem Jahr wollte der französische Ligaprimus den Abwehrspieler an die Seine lotsen und versucht sein Glück nun im zweiten Anlauf. Der Vorteil: Da inzwischen keine Ablöse fällig wird, kann PSG ohne weiteres ein üppiges Handgeld bieten.

Rüdiger hält sich bedeckt

Rüdiger weiß um seine offene Zukunft, will sich an Spekulationen aber nicht beteiligen. „Über die Vertragssituation spreche ich nur mit dem Verein. Das geht niemanden etwas an. Es war so, wie ich es nach der EM gesagt habe – es wird Gespräche geben. Das Wichtigste ist, dass ich mich hier wohlfühle“, betonte er vor wenigen Wochen, „ich denke, wenn die Leute darauf schauen, können sie sehen, dass ich glücklich bin.“ Nach wie vor seien die Blues „Ansprechpartner Nummer eins“.

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Unter Thomas Tuchel hat sich der gebürtige Berliner zum Abwehrchef an der Stamford Bridge gemausert und ist im Prinzip seit Januar diesen Jahres gesetzt. In der laufenden Spielzeit setzte Rüdiger in der Liga eine Partie aus, in der Königsklasse verpasste er keine einzige Minute. Egal, ob am Ende die sportlichen oder die finanziellen Argumente ausschlaggebend sein werden – an Angeboten wird es in den kommenden Monaten nicht mangeln.

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