Union Berlin muss beim letzten Gruppenspiel der Europa League auf die Unterstützung der eigenen Fans verzichten. Wie die UEFA gestern bekannt gab, darf Union als Strafe für das Fehlverhalten von Teilen der eigenen Anhänger beim Spiel in Malmö keine Tickets für die Auswärtspartie gegen Union Saint-Gilloise (3. November, 21 Uhr) verkaufen.
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Außerdem müssen die Berliner 40.000 Euro Strafe zahlen und sich innerhalb von 30 Tagen mit Malmö FF verständigen, um für die von den Zuschauern durch Feuerwerkskörper und Böller verursachten Schäden an den Sitzplätzen aufzukommen. Die Eisernen liegen nach vier von sechs Spieltagen auf Rang drei und können noch aus eigener Kraft die nächste Runde erreichen.
#Infotweet Aufgrund der Vorfälle in Malmö bekommt der 1. FC Union Berlin eine Geldstrafe und darf im letzten #UEL-Gruppenspiel gegen St. Gilloise keine Gästetickets verkaufen. #fcunionhttps://t.co/J2NO8AvjMv
— 1. FC Union Berlin (@fcunion) October 21, 2022
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