Seit Monaten zieht sich der Vertragspoker um Mohamed Salah. Eine Einigung scheint mittlerweile in Sicht.
Ein abgelehntes Angebot, hämisches Gelächter von Berater Ramy Abbas Issa und eine Menge Zeitdruck – die Chancen auf eine Verlängerung von Mohamed Salah beim FC Liverpool schienen zuletzt zunehmend zu sinken. Nur noch bis 2023 ist der ägyptische Superstar an die Reds gebunden.
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Nun scheint der Durchbruch in den Vertragsgesprächen aber doch bevorzustehen. Zumindest berichtet der englische ‚Daily Mirror‘, dass Salah und Liverpool vor der Einigung in den Verhandlungen stehen.
Ein Kompromiss
Beim 29-jährigen Offensivspieler habe ein Umdenken stattgefunden. Eigentlich sei es Salahs Ziel gewesen, ein Premier League-Topgehalt in Höhe von umgerechnet rund 31 Millionen Euro jährlich zu kassieren. Eine Liverpool-Offerte über umgerechnet 25 Millionen Euro habe er deshalb abgelehnt. Mittlerweile habe sich Salah aber auf den LFC zubewegt und seine Forderungen reduziert.
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Der ‚Daily Mirror‘ spekuliert nun, dass auch der Verein Salah entgegenkommen könnte. Eine Ausweitung der angedachten Verlängerung von drei auf vier Jahre Laufzeit sei möglich. Der 29-Jährige würde damit quasi einen Rentenvertrag an der Anfield Road unterschreiben.
Salah war 2017 für 42 Millionen Euro von der AS Rom nach Liverpool gewechselt und entwickelte sich dort zum Superstar. In 240 Pflichtspielen für die Reds traf er 153 Mal und legte 57 Tore auf. 2019 wurde er Champions League-Sieger, ein Jahr später englischer Meister.
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