Augsburg: Herrlich kriecht zu Kreuze

von Niklas Scheifers - Quelle: Bild
1 min.
Heiko Herrlich ist Trainer des FC Augsburg @Maxppp

Heiko Herrlich bedauert seine Missachtung der Mannschaftsquarantäne zutiefst. „Ich war naiv, dumm oder doof, wie auch immer Sie das bezeichnen möchten“, sagt der Trainer des FC Augsburg gegenüber der ‚Bild‘, betont aber auch: „Ich habe aber zu keiner Zeit gegen behördliche Hygienemaßnahmen verstoßen.“

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Herrlich weiter: „Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe. Deswegen habe ich von mir aus die Konsequenzen gezogen. Es war gleich doppelt dumm von mir. Dass ich während der Quarantäne einkaufen war – und es in der Pressekonferenz frei heraus erzählt habe.“ Als unmittelbare Folge blieb der 48-Jährige am nächsten Tag vom Training fern und saß auch nicht in der Bundesliga-Partie gegen den VfL Wolfsburg auf der Bank (1:2).

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