Sang- und klanglos war Schluss für Lukas Podolski bei Süper Lig-Klub Antalyaspor. Ans Aufhören denkt der 2014er-Weltmeister aber noch nicht. Ein möglicher Plan: Erst Übersee, dann Geißbockheim.
Mit 36 Jahren hat Lukas Podolski noch nicht genug vom Leben als Fußballprofi. Mindestens eine Station will der 130-fache Nationalspieler nach seinem Vertragsende bei Antalyaspor noch mitnehmen, bevor er die Schuhe an den Nägel hängt. Eine Option scheint sich nun in Mexiko aufzutun.
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Wie der Kölner ‚Express‘ berichtet, könnte Podolskis nächster Arbeitgeber Querétaro FC heißen. Demnach zeigt der mexikanische Erstligist „ernsthaftes Interesse“ an einer Verpflichtung des weitgereisten Weltmeisters von 2014 und offerierte bereits einen Zweijahresvertrag.
„Wir planen ganz klar mit ihm“
Nach dessen Ablauf wird Podolski mit offenen Armen in der Heimat erwartet. „Ja, wir planen ganz klar mit ihm“, antwortet Eckhard Sauren, Vizepräsident des 1. FC Köln, auf ‚Express‘-Frage nach einer Rückkehr der Vereinslegende, „er ist ein Weltstar, der durch und durch FC ist und das Herz am richtigen Fleck hat. Natürlich wollen wir das für unseren Verein nutzen.“
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Gespräche wurden nach Saurens Angaben bereits mit Podolski geführt: „Alexander Wehrle (FC-Geschäftsführer, Anm. d. Red.) hat letzte Woche noch mit ihm über konkrete Projekte gesprochen, die zeitnah umgesetzt werden.“ Die Chancen stehen gut, dass der Kultkicker bald wieder häufiger am Geißbockheim zu sehen sein wird.
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