Der neue HSV-Trainer Daniel Thioune hatte bei der Rückkehr in seine Geburtsstadt die Qual der Wahl. Wie die ‚Bild‘ berichtet, führte auch der FC St. Pauli Gespräche mit dem damaligen Trainer des VfL Osnabrück. Schlussendlich entschied sich der 45-Jährige aber für die Rothosen, die sich eine Ausstiegsklausel über 300.000 Euro zunutze machen.
Thioune bestätigte auf seiner gestrigen Antrittspressekonferenz: „Ich habe mich in den letzten zweieinhalb Jahren entwickelt. Das ist auch von außen wahrgenommen worden. Da gebietet es der Anstand, dass man sich mit Dingen auseinandersetzt. Dann entwickelt man ein Gefühl dafür, was einen reizt. Da geht es dann nicht darum, wo ich an einem Tisch gesessen habe. Sondern darum, wo ich jetzt am Tisch sitze. Und das ist der Hamburger SV. Und auf den freue ich mich brutal.“
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