Vertragspoker: Sané-Seite macht Gegenangebot
Der Poker um Leroy Sané geht in die nächste Runde. Von der Spielerseite liegt dem FC Bayern jetzt ein Gegenangebot vor.

In die Vertragsverhandlungen zwischen dem FC Bayern und Leroy Sané (29) kommt neue Bewegung. Nach Informationen von ‚Sky‘ hat Sanés neuer Berater Pini Zahavi den Münchnern ein Gegenangebot unterbreitet.
Zwölf Millionen Euro Grundgehalt plus drei Millionen an Boni (vor allem gekoppelt an Einsatzzeiten) schlägt man vor. Der ‚Sport Bild‘ zufolge will Sané zudem ein Handgeld für die Unterschrift. Die Offerte der Bayern sieht jährlich zehn Millionen sowie fünf Millionen an potenziellen Zusatzzahlungen vor. Laut ‚Sky‘ betrachtet das Sané-Lager diese Zahlen als nicht marktgerecht.
Erst vor wenigen Wochen hatten sich beide Seiten auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags zu ebenjenen Konditionen geeinigt, ehe Sané seinen Beraterwechsel vollzog. Das bestehende Angebot will der Rekordmeister nicht nachbessern, zuletzt war gar von einer Deadline bis zum 16. Mai die Rede.
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