Ronaldos verrücktes Ziel | Mbappés Antwort

von Matthias Rudolph
1 min.
Presseschau @Maxppp

Was haben Cristiano Ronaldo und Kylian Mbappé gemeinsam? Beide haben ihre Nationalteams endgültig zur EM 2024 geschossen. Entsprechend groß ist der Jubel in Portugal und Frankreich. FT wirft einen Blick auf die besten Schlagzeilen.

Ronaldo träumt weiter

Portugal hat das Ticket für die EM in Deutschland gelöst – Cristiano Ronaldo sei Dank. Der 38-Jährige traf beim 3:2 gegen die Slowakei doppelt. Es waren die Länderspiel-Treffer 124 und 125. CR7 brauchte dafür 202 Spiele. Wenn alles gut geht, wird Ronaldo im nächsten Sommer seine sechste Europameisterschaft spielen. Der ‚Record‘ feiert die portugiesische Auswahl für eine Quali mit sieben Siegen in sieben Spielen bei einem Torverhältnis von 27:2: „Sauber“, so die passende Schlagzeile. „Ungeschlagen“, freut sich auch ‚O Jogo‘.

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Und Ronaldo? Der Ehrgeizling setzt sich nach diesem Erfolg sofort die nächsten Ziele. Mit Nuno Pinto, dem Präsidenten des FC Porto, ging er eine Wette ein. Der Stürmer wettet, dass er in seiner Karriere 1000 Tore erzielen wird: „Es wird schwierig, aber es geht um das richtige Mindset und meine Motivation. Wenn mich meine Beine so behandeln wie ich sie, dann werden wir sehen. Es geht um kleine Schritte. Um bis 1000 zu kommen, muss man zuerst bis 900 kommen. Ich denke, das werde ich schaffen.“ Aktuell steht Ronaldo bei 857 Toren. Es ist also noch ein weiter Weg, den der Superstar vor sich hat.

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Mbappé liefert wieder

Und auch die Équipe Tricolore ist bei der EM mit dabei. Frankreich löste das Ticket durch einen 2:1-Erfolg über die Niederlande. Matchwinner war Kylian Mbappé, der doppelt traf und seine Durststrecke damit eindrucksvoll beendete. Entsprechend überschwänglich wird der Torjäger in der französischen Presse gefeiert.

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„Der Champion ist wieder erwacht“, freut sich ‚Le Parisien‘. Die Zeitung ‚Le Figaro‘ zitiert Trainer Didier Deschamps, der nach dem Spiel fast poetisch meinte: „Mbappé hat mit seinen Füßen geantwortet“. Und die große ‚L’Équipe‘? Die macht es kurz und knackig und jubelt: „Ja Kylian!“ Bleibt aus Sicht von Paris St. Germain nur zu hoffen, dass Mbappé künftig auch im Verein wieder Top-Leistungen zeigen wird.

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