In Cesc Fàbregas könnte Inter Mailand zeitnah den Nachfolger für Trainer Simone Inzaghi gefunden haben. Doch es hakt noch an der Einigung mit dessen aktuellem Klub.

Nach der deutlichen Niederlage im Champions League-Finale gegen Paris St. Germain (0:5) hat Inter Mailand die Trennung vom bisherigen Erfolgstrainer Simone Inzaghi bekanntgegeben, der dem finanziellen Lockruf der Wüstenliga erlegen ist und zur neuen Saison zu Al Hilal wechselt.
Nur wenige Tage später könnten die Nerazzurri bereits einen neuen Coach gefunden haben, der den italienischen Vizemeister wieder zu neuen Erfolgen führen soll. Wie FT erfuhr, hat der viel umworbene Cesc Fàbregas einem Wechsel nach Mailand bereits zugestimmt.
Inter hat sich mit dem Spanier, der mit Como 1907 eine beeindruckende Saison hingelegt hat, auf die persönlichen Bedingungen verständigt. Der Deal ist jedoch längst nicht durch, da mit Como bislang keine Einigung erzielt wurde.
Harter Verhandlunspartner
Dies könnte sich schwer gestalten. Mehrere Klubs waren in den vergangenen Wochen an Fàbregas interessiert. Die beiden Bundesligisten RB Leipzig und Bayer Leverkusen bissen sich aber trotz positiver Signale von Seiten des Übungsleiters an den Como-Bossen die Zähne aus, die den ehemaligen Weltklasse-Mittelfeldspieler nicht ziehen lassen wollten.
Nun versucht Inter also sein Glück. Fàbregas würde für einen Wechsel zum italienischen Topklub sogar eine saftige Gehaltserhöhung in Como sausen lassen.
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