Nach Messi-Deal: Noch zwei Superstars zu PSG?

von Matthias Rudolph - Quelle: as | Daily Mail | Mirror
1 min.
Lionel Messi und Cristiano Ronaldo wechselten in diesem Sommer den Klub @Maxppp

Paris ist elektrisiert. Die Ankunft von Lionel Messi sorgt für kilometerlange Schlangen am Fanshop. Die PSG-Bosse planen derweil schon die nächsten aufsehenerregenden Coups.

Kylian Mbappé soll seinen bis kommenden Sommer laufenden Vertrag bei Paris St. Germain erfüllen. Das machte Präsident Nasser Al-Khelaïfi bei der Präsentation von Lionel Messi deutlich. Im nächsten Sommer könnte Mbappé den französischen Topklub dann aber ablösefrei verlassen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Sein Wunschziel ist Real Madrid. Und der ‚as‘ zufolge geht man bei PSG mittlerweile auch fest davon aus, dass sich der 22-jährige Angreifer diesen Traum in einem Jahr erfüllt. PSG habe derweil schon einen Plan in der Schublade, wie man den Weltmeister ersetzen kann.

Lese-Tipp Frankfurt: Die Details zum Ekitike-Deal

CR7 im Blick

Laut der ‚as‘ wollen die Franzosen in diesem Fall Cristiano Ronaldo (36) an Bord holen. Der Portugiese ist nach aktuellem Stand in einem Jahr ebenfalls auf dem Markt, sein Vertrag bei Juventus Turin endet dann. Womöglich spielen Messi und Ronaldo – die beiden besten Fußballer ihrer Zeit – also doch noch einmal Seite an Seite.

Unter der Anzeige geht's weiter

Neben CR7 haben die PSG-Bosse auch Paul Pogba im Visier. Wie FT berichtete, versuchte der Scheich-Klub schon in den vergangenen Wochen sein Glück. Die Ablöseforderung von Manchester United, die bei 50 bis 60 Millionen Euro liegen soll, wollte Paris aber nicht erfüllen.

DreamTeam 2.0

Und so ist auch beim 28-jährigen Mittelfeldspieler Geduld gefragt. Der ‚Daily Mail‘ und dem ‚Mirror‘ zufolge wird sich Pogba dann wohl spätestens zur Saison 2022/23 Paris St. Germain anschließen. Eine Verlängerung bei United lehnt er ab.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ronaldo und Pogba zu Messi und Neymar – ein Abgang von Mbappé wäre unter diesen Umständen durchaus zu verschmerzen. Und die PSG-Fans dürften dann wieder elektrisiert sein.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter