Jovic-Transfer: Gibt es einen lachenden Dritten?

von Jonas Hartmann - Quelle: Marca
1 min.
Jovic-Transfer: Gibt es einen lachenden Dritten? @Maxppp

Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Transfermeldungen zu Luka Jovic. Zahlreiche Top-Klubs sind scharf auf den jungen Goalgetter. Eintracht Frankfurt winkt ein warmer Geldregen. Doch möglicherweise profitiert noch ein weiterer Verein an einem Jovic-Verkauf.

FC Barcelona, Real Madrid, Bayern München, FC Arsenal, Manchester City, Paris St. Germain – die Liste der Topklubs die aktuell oder in der jüngeren Vergangenheit mit einer Verpflichtung von Luka Jovic geliebäugelt haben sollen, ist lang. Gleichzeitig brodelt die Gerüchteküche, neue Zahlen kursieren und neue Wasserstände werden beinahe täglich vermeldet.

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Zuletzt soll Bayern München ein konkretes 56-Millionen-Euro-Angebot nach Hessen geschickt haben, dem FC Barcelona wird indes nachgesagt, 60 Millionen Euro für Jovic bieten zu wollen. Und kürzlich soll sich Jovic-Berater Fali Ramadani mit den Bossen von Real Madrid getroffen haben. Der 21-jährige Shootingstar kann sich seinen neuen Verein offenbar aussuchen, während bei Eintracht Frankfurt die Kassen klingeln könnten.

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20 Prozent Prozent Beteiligung für Benfica?

Doch einem neuen Gerücht zufolge kann die Eintracht einen möglichen Transfererlös nicht für sich allein beanspruchen. Denn wie die spanische ‚Marca‘ schreibt, würde bei einem Verkauf eine Beteiligung von 20 Prozent an Benfica Lissabon fällig. Noch ist Jovic vom portugiesischen Tabellenführer an den DFB-Pokalsieger verliehen, die Eintracht wird die ausgehandelte Kaufoption von mutmaßlich sechs bis acht Millionen aber Euro zeitnah ziehen.

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Der 22-Tore-Mann ist damit natürlich ein Schnäppchen für die Hessen. „Ich glaube, dass wir damals ganz gut verhandelt haben. Es ist ein richtig guter Vertrag für Eintracht Frankfurt“, sagte Sportdirektor Bruno Hübner dann auch im Oktober vergangenen Jahres dem ‚Hessischen Rundfunk‘. Sollte sich das Gerücht aus Spanien indes bewahrheiten, fiele der Geldregen für die Eintracht doch nicht ganz so warm aus, wie zunächst vermutet.

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