Das nächste Großkaliber: Hertha kontaktiert Can | Dahoud nicht abgeneigt

von Niklas Scheifers - Quelle: Sport Bild
1 min.
Hertha BSC Emre Can @Maxppp

Hertha BSC ist kaum wiederzuerkennen. Nach Granit Xhaka, Mario Götze und dem mittlerweile zu Benfica gewechselten Julian Weigl wird mit Emre Can und Mahmoud Dahoud weitere Prominenz bei den Berlinern gehandelt.

Kein Bundesligist wirbelt auf dem Transfermarkt derzeit so viel Staub auf wie Hertha BSC. Gefühlt wird jeden Tag ein neuer Top-Spieler mit den Berlinern in Verbindung gebracht. Die großspurigen Ankündigungen von Jürgen Klinsmann („das ist ganz normal“) zeigen Wirkung.

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Das nächste Großkaliber, das die Hertha angeblich ins Visier genommen hat, ist Emre Can. Der ‚Sport Bild‘ zufolge wurde der Nationalspieler in Diensten von Juventus Turin bereits kontaktiert und ausgelotet, ob ein Transfer in die Bundeshauptstadt vorstellbar wäre. Selbiges Vorgehen bei Mahmoud Dahoud: Laut dem Fachblatt ist der Ballverteiler von Borussia Dortmund „grundsätzlich an Gesprächen interessiert.

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Wie das Gespräch mit Can ausging, lässt die ‚Sport Bild‘ derweil offen – klar ist jedoch, dass Can Juve liebend gerne verlassen würde. Zuletzt wurde vor allem Paris St. Germain mit dem Abräumer in Verbindung gebracht. Ebenfalls unzweifelhaft ist die Intention der Berliner, für das defensive Mittelfeld auch nach der Verpflichtung von Santiago Ascacíbar noch einen Kracher zu landen.

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Arteta glaubt nicht an Xhaka-Transfer

Can wäre so einer, genauso wie Granit Xhaka vom FC Arsenal, der sich mit Hertha nach FT-Infos bereits einig ist. Dessen Trainer Mikel Arteta glaubt nicht an einen Transfer des Schweizers: „Ich denke, er wird bleiben. Wenn wir ihn an Bord holen, kann er ein großartiger Spieler für uns sein“, so der Arsenal-Coach. Ob Arteta Recht behält, muss sich jedoch erst noch herausstellen.

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