FT-Info: Gute Gespräche zwischen dem HSV und Son

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Heung-Min Son @Maxppp

Heung-Min Son will sich aktuell nur auf den Hamburger SV konzentrieren. Erste Gespräche über die mögliche Vertragsverlängerung des Stürmers, der im Fokus diverser Premier League-Klubs steht, verliefen durchweg positiv.

Heung-Min Son träumt vom Wechsel in die Premier League. „Irgendwann ist es schon mein Ziel, mal in England zu spielen“, sagt der 20-Jährige. Wann sich der Stürmer seinen Wunsch erfüllen wird, ist offen. Derzeit gilt die volle Konzentration des Südkoreaners dem Hamburger SV. Mit seinen Toren will Son dazu beitragen, dass die Hanseaten die Saison auf einem Tabellenplatz beenden, der zur Teilnahme am internationalen Geschäft berechtigt.

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Hinter den Kulissen bastelt Frank Arnesen an der Vertragsverlängerung mit dem begehrten Nationalspieler, an dem unter anderem Manchester United und der FC Chelsea Interesse zeigen. „Wir haben erste Gespräche mit Hamburg geführt und diese sind sehr positiv verlaufen. Noch ist allerdings nichts spruchreif. Heung-Min möchte sich zunächst voll auf die Rückrunde mit dem HSV konzentrieren“, erklärt Thies Bliemeister gegenüber FussballTransfers.

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Schriftliche Offerten der Premier League-Schwergewichte sind beim Berater des Angreifers ohnehin noch nicht eingegangen: „Konkrete Angebote von Chelsea und Manchester United liegen mir nicht vor. Das kann irgendwann einmal passieren, aber aktuell sprechen wir nur mit dem HSV.“ Das neue, bis 2016 datierte Arbeitspapier soll voraussichtlich eine Ausstiegsklausel im zweistelligen Millionenbereich beinhalten.

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Trotz der finanziell schwierigen Situation beim HSV ruft Arnesen keine bestimmte Summe auf, für die sein Top-Stürmer wechseln darf. „Schmerzgrenzen sind mir egal, damit befasse ich mich nicht. Es ist überhaupt nicht unser Ziel, Sonny abzugeben – wir wollen verlängern“, stellt der Sportdirektor klar. Nach den ersten Gesprächsrunden deutet vieles darauf hin, dass der Youngster seinen Kontrakt an der Elbe zeitnah ausdehnen wird.

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