Der SC Freiburg ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Maximilian Philipp, den es zu Borussia Dortmund zog. Beim Nachbarn des BVB, dem VfL Bochum, könnten die Breisgauer fündig werden.
Maximilian Philipp war eine der Schlüsselfiguren des SC Freiburg in der abgelaufenen Saison. Neun Tore und fünf Vorlagen gingen am Ende auf das Konto des Offensivallrounders, der nicht nur statistisch andeutete, für höhere Aufgaben gewappnet zu sein.
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Diese warten ab kommender Saison beim BVB auf den 23-jährigen Berliner, für den 20 Millionen Euro an die Dreisam fließen. 26 Millionen Euro nahm der SCF insgesamt mit den Verkäufen von Philipp und Vincenzo Grifo (Borussia Mönchengladbach) ein.
Und wer die Freiburger kennt, darf darauf vertrauen, dass Ersatz gefunden wird. Die erwirtschafteten 26 Millionen werden die Badener dabei aber kaum reinvestieren. Müssten sie bei Johannes Wurtz aber auch nicht, mit dem sich der Bundesligist nach Informationen von ‚Sky‘ befasst.
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Vertrag in Bochum bis 2020
Der 25-jährige Angreifer des VfL Bochum kann offensiv auf nahezu allen Positionen agieren, wie Philipp. Allerdings ist sein Kontrakt an der Castroper Straße noch bis 2020 datiert.
Für eine Ablöse im niedrigen siebenstelligen Bereich dürfte Wurtz aber zu haben sein. Schließlich verpflichtete der VfL mit Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt) und Dimitrios Diamantakos (Karlsruher SC) bereits zwei neue Stürmer für die kommenden Spielzeit.
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Wurtz war erst vergangenen Sommer ablösefrei von Greuther Fürth nach Bochum gewechselt. Dort überzeugte er unter Gertjan Verbeek mit acht Treffern und neun Vorlagen.
FT-Meinung
PlausibelWurtz spielte eine gute Saison beim VfL. Eins zu eins ersetzen könnte der 25-Jährige Philipp im Breisgau aber sicher nicht. Dass Freiburg sich mit dem Angreifer beschäftigt, ist realistisch.
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