Der Hamburger SV hat in der Relegation gegen die SpVgg Greuther Fürth noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen. In der kommenden Spielzeit wollen die Hanseaten eine ruhigere Kugel schieben. Mithelfen sollen auch neue Spieler. Der erste kommt ausgerechnet aus Fürth.
Oliver Kreuzer weiß dieser Tage nicht, ob er Manager beim Hamburger SV bleiben wird – oder ob er den Reformen von HSVplus zum Opfer fällt. Ungeachtet dessen hat Kreuzer den ersten Sommertransfer bei den Hamburgern unter Dach und Fach gebracht. Zoltán Stieber kommt von der SpVgg Greuther Fürth und unterschreibt einen Vertrag bis 2017. Die Ablöse soll 1,2 Millionen Euro betragen.
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„Der HSV ist ein großer Verein, Hamburg eine große Stadt – und für mich ist es eine große Chance, hier spielen zu dürfen. Ich freue mich auf die nächste Saison in der Bundesliga“, hat sich der 25-jährige Flügelstürmer einiges vorgenommen für die anstehende Spielzeit. Und auch an der Elbe freut man sich auf den Neuzugang.
„Wir sind sehr froh, dass sich Zoltán für den HSV entschieden hat. Er ist offensiv sehr flexibel einsetzbar, ist wendig, trickreich und schnell. Zoltán passt perfekt in unser Anforderungsprofil, weil wir mehr Tempo in unser Angriffsspiel bringen wollen“, verspricht sich Kreuzer eine Menge von Stieber.
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