Drei Bundesligisten hatten englische Medien am heutigen Dienstagmorgen als Interessenten an Divock Origi ins Spiel gebracht. Inzwischen kristallisiert sich ein klarer Favorit heraus. Die Gespräche wurden bereits aufgenommen.
Die Vorzeichen bei Divock Origi sind klar: Der Angreifer vom FC Liverpool soll in dieser Saison bei einem anderen Klub Spielpraxis sammeln. Interesse gibt es aus der Bundesliga, wie Vater und Berater Mike Origi unlängst bestätigte. Ins Spiel brachten englische Medien heute Morgen den SV Werder Bremen, Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg.
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Wie der ‚kicker‘ nun berichtet, ist es vor allem Letztgenannter, der sein Glück beim dynamischen Belgier versucht. Demzufolge haben die Wölfe bereits Gespräche aufgenommen, auch wenn sich Sportdirektor Olaf Rebbe noch nicht konkret zum Spieler äußern möchte: „Wir gucken nach Torgefahr. Unsere Aufgabe ist es, zu suchen, was uns besser machen kann.“
Leihe oder Verkauf an Monaco
Die Reds streben eigentlich eine Leihe des 22-Jährigen an – mit einer Ausnahme: Allein nach Monaco würde Jürgen Klopp den 23-fachen Nationalspieler dauerhaft ziehen lassen, um den Transfer von Wunschspieler Thomas Lemar zu forcieren. Die ASM will den Flügelspieler aber nach dem fast sicheren Abschied von Kylian Mbappé eigentlich nicht ziehen lassen.
FT-Meinung
PlausibelDie Konkurrenz im Rennen um Origi ist hart, denn auch englische Klubs versuchen ihr Glück. Ausgeschlossen ist ein Transfer nach Wolfsburg dennoch nicht, denn im Team von Andries Jonker wären regelmäßige Einsätze fast garantiert. Außerdem kennt Klopp die Bundesliga und weiß, dass sich Talente hierzulande auf hohem Niveau weiterentwickeln können.
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