Pléa-Poker: Gladbach legt nochmal nach

von Remo Schatz - Quelle: Le 10 Sport
1 min.
Alassane Pléa soll nach Mönchengladbach wechseln @Maxppp

Auf der Stürmersuche kann und will Max Eberl in diesem Sommer keine weitere Niederlage mehr hinnehmen Dementsprechend hat der Transfer von Alassane Pléa für Borussia Mönchengladbach höchste Priorität. Im Ablösepoker haben die Fohlen nun offenbar nochmal nachgelegt.

Ende der vergangenen Woche erschien der Wechsel von Alassane Pléa zu Borussia Mönchengladbach fast nur noch Formsache. Mit dem Stürmer, der ohnehin seit Wochen an den Niederrhein wechseln will, haben sich die Fohlen auf ein Arbeitspapier geeinigt. Dessen Noch-Arbeitgeber OGC Nizza soll grundsätzlich Bereitschaft signalisieren, Pléa abzugeben. Auf eine Ablöse hat man sich bis dato aber noch nicht einigen können. Die Gladbacher drücken nun offenbar aufs Tempo.

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Wie das französische Onlineportal ‚Le 10 Sport‘ berichtet, hat Manager Max Eberl noch einmal das Angebot erhöht. Demnach bietet der Bundesligist aktuell 23 Millionen Euro und hat sich damit der Schmerzgrenze von Nizza, die bei 25 Millionen Euro liegt, weiter angenähert.

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Die Fohlen stoßen damit in neue Sphären vor. Bereits das vorherige Angebot von knapp über 20 Millionen Euro wäre ein neuer Transferrekord gewesen. Der bisherige Rekordhalter ist Matthias Ginter, der im vergangenen Sommer für 17 Millionen Euro von Borussia Dortmund an den Niederrhein gewechselt war.

FT-Meinung

Fast fix

Mit Pléa hat Eberl endlich den langersehnten Mittelstürmer gefunden. Mit dem aktuellen Angebot könnte sich der Manager schließlich im Transferpoker durchsetzen und den Wunschspieler in den Borussia-Park lotsen.

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