Transfer bald fix: Rüdiger bleibt in der Bundesliga

von Matthias Rudolph
1 min.
Wolfsburg Antonio Rüdiger @Maxppp

Nach der Länderspielpause nehmen die Verhandlungen in der Personalie Antonio Rüdiger nun richtig Fahrt auf. Dass der Abwehrspieler den VfB Stuttgart verlassen wird, ist längst klar. Und auch auf die Frage, wohin es den Youngster ziehen wird, deutet sich eine Antwort an.

Champions League-Teilnehmer wie der FC Porto, die AS Monaco, Bayer Leverkusen oder gar der FC Chelsea wurden in der jüngeren Vergangenheit als Interessenten für Antonio Rüdiger genannt. Wie die ‚Stuttgarter Zeitung‘ berichtet, entscheidet sich der Poker um den zweikampfstarken Nationalspieler aber zwischen zwei Bewerbern: dem VfL Wolfsburg und Inter Mailand.

Unter der Anzeige geht's weiter

Da die ‚Wölfe‘ aber sowohl sportlich als auch finanziell die besseren Argumente haben, liegen sie klar in der Pole-Position. Und spätestens seit klar ist, dass Sokratis von Borussia Dortmund für den Pokalsieger nicht zu haben ist, wurden die Bemühungen um Rüdiger intensiviert. Ein Abschluss der Verhandlungen dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, denn auch in Stuttgart hat man es eilig.

Lese-Tipp Antons klares VfB-Bekenntnis

Bis der Verkauf von Rüdiger in trockenen Tüchern ist, muss Robin Dutt die Füße stillhalten. Mindestens zehn Millionen planen die Schwaben als Erlös ein. Diese will man dann im Anschluss für einen neuen Innenverteidiger und womöglich auch noch für einen neuen Außenstürmer investieren. Der Name Sidney Sam fiel in diesem Zusammenhang schon öfter. Zudem darf man gespannt sein, wen Dutt als Rüdiger-Nachfolger aus dem Hut zaubert.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter