Während Bayern München in der Realität noch um die Champions League kämpft, laufen bereits die Planungen für die Zukunft. Mit Jupp Heynckes wird in der kommenden Saison ein enger Vertrauter der Führungsriege auf der Trainerbank sitzen. Er soll den Kader punktuell verändern – angefangen bei Philipp Lahm.
Louis van Gaals Zeit ist vorbei. Zur neuen Saison beerbt Jupp Heynckes den eigenwilligen Niederländer auf der Bank des FC Bayern München. Damit ist die Zeit des Dissens vorüber, die Bayern-Bosse erhoffen sich mit Heynckes eine bessere Kommunikation – und engere Zusammenarbeit in sportlichen Fragen.
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Priorität hat neben der Verpflichtung von Manuel Neuer insbesondere die Stabilisierung der Defensive. Dazu soll ein neuer Außenverteidiger kommen – allerdings für die rechte Seite. Der Plan sieht vor, Philipp Lahm wieder auf die linke Seite zu verschieben, berichtet der ‚Münchner Merkur‘. Ein Umstand, gegen den sich van Gaal konsequent verweigerte.
Deswegen sei die Verpflichtung von Gregory van der Wiel im vergangenen Sommer gescheitert. Man sei mit dem Rechtsverteidiger von Ajax Amsterdam einig gewesen, der Trainer habe jedoch sein Veto eingelegt, so die Quelle weiter. Mittlerweile sei Lahms Seitenwechsel mit dem Spieler abgesprochen und beschlossene Sache.
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Neben einem Torhüter und einem Außenverteidiger steht ein Innenverteidiger auf der Agenda. Was laut ‚Merkur‘ jedoch nicht gleichbedeutend mit Brenos Abschied ist. Der Brasilianer stand nach seinem Fehler im Champions League-Achtelfinale gegen Inter Mailand im Kreuzfeuer der Kritik. Es sei an der Zeit, zum FC São Paulo zurückzukehren, kündigte der 21-Jährige via ‚Twitter‘ seinen Abschied an.
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